Historisches

rund um Deinen Temple of Cult!

Hey, schön dass du auf unse­rer Sei­te vor­bei­schaust! Hier kannst du dich umfas­send über die Ent­wick­lung unse­res Stand­or­tes Haupt­markt 32 infor­mie­ren. Wir hof­fen, dir mit zahl­rei­chen Infor­ma­tio­nen und Bild­ma­te­ri­al einen chro­no­lo­gi­schen Ein­blick in die Ent­ste­hungs­ge­schich­te der heu­ti­gen Hei­mat des „TEMPLE OF CULT“ zu geben.

Wir sind stolz dar­auf, Teil die­ser Geschich­te zu sein und freu­en uns dar­auf, dich bald per­sön­lich im TEMPLE OF CULT begrü­ßen zu dürfen.

Im Früh­jahr 1905 wur­de die­ses Haus mit der Haus­mar­ke „Zum Stein­bock“ für den reprä­sen­ta­ti­ven Neu­bau der Fir­ma „Carl Grü­bel“ abge­bro­chen. Das ursprüng­li­che Bür­ger­haus mit sei­ner Renais­­sance-Fas­­sa­­de, trug ursprüng­lich die Haus­num­mer 557 und gehör­te zu dem Teil des Gotha­er Haupt­mark­tes, wel­cher als „Storchs-Ecke“ bezeich­net wur­de, weil das Nach­bar­haus die Haus­mar­ke „Zur Stör­chin“ trug.

Das neben­ste­hen­de Bild zeigt eine Ansicht des ursprüng­li­chen Gebäu­des aus dem Jah­re 1874.

Das zwei­te Bild zeigt die vom Gotha­er Archi­tek­ten Richard Klep­zig ange­fer­tig­ten Zeich­nun­gen, wel­che am 12. Dezem­ber 1904 geneh­migt wurden.

Somit konn­ten die Bau­ar­bei­ten des neu­en Wohn- und Geschäfts­hau­ses im April 1905 beginnen.

1905 wur­de nach den Plä­nen des Gotha­er Archi­tek­ten Richard Klep­zig, der Neu­bau des mit Glas­erker und Jugend­stil­ele­men­ten ver­zier­ten Geschäfts­hau­ses begonnen.

1928 wur­de ent­spre­chend dem vor­herr­schen­den Zeit­geist die Vor­der­front von dem Archi­tek­ten Alfred Cra­mer ver­än­dert. Der Glas­erker und diver­se Jugend­stil­ele­men­te fie­len die­sem Umbau zum Opfer. Bis in die 50er Jah­re betrie­ben die Gebrü­der Beck noch ihre Eisenhandlung.

Seit den 70er Jah­ren bis zu Beginn der 90er Jah­re beher­berg­te das Haus ein Run­d­­funk- und Fern­seh­ge­schäft (RFT) mit ange­schlos­se­ner Werk­statt. Bis ca. 2007 befand sich in den unte­ren bei­den Eta­gen ein Jeans-Geschäft.

Anfang des Jah­res 2009 began­nen die umfang­rei­chen Umbau- und Sanie­rungs­ar­bei­ten des Hau­ses. In ca. einem hal­ben Jahr wur­de mit viel Eigen­in­itia­ti­ve die Moder­ni­sie­rung des Wohn- und Geschäfts­hau­ses voll­bracht. Beson­de­rer Wert wur­de dabei auf die Erhal­tung mög­lichst vie­ler Ori­gi­nal­be­stand­tei­le des Hau­ses gelegt. Ein ganz beson­de­res Schmuck­stück stellt die restau­rier­te Eisen­trep­pe dar, der Gotha­er Fir­ma „Aug. Schmidt“.

Seit den 70er Jah­ren bis zu Beginn der 90er Jah­re beher­berg­te das Haus ein Run­d­­funk- und Fern­seh­ge­schäft mit ange­schlos­se­ner Werk­statt. Bis ca. 2007 befand sich in den unte­ren bei­den Eta­gen ein Jeans-Geschäft. Danach stand das Gebäu­de leer. Lei­der ist die uns bekann­te Nut­zungs­ge­schich­te nach 1990 sehr lücken­haft und wir wür­den uns sehr über dies­be­züg­li­che Infor­ma­tio­nen freu­en, um die His­to­rie des Hau­ses zu ergänzen.